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Beschreibung für Deckeldöschen, afrikanisches Elfenbein beschnitzt/ziseliert und graviert, Mitte 19. Jahrhundert


Ein in Privatbesitz befindliches und aus Nachlass stammendes kleines Deckeldöschen, afrikanisches Elfenbein filigran und fein beschnitzt/ziseliert sowie graviert, entstanden wahrscheinlich Mitte bis 3. Drittel des 19. Jahrhunderts.

Expertenmeinung und Schätzung


Es handelt sich wahrscheinlich entweder um ein Pillen-oder um ein Schmuckdöschen (für Ringe oder Ohrringe). Im 19. Jahrhundert, vor allem gegen Mitte und im dritten Drittel (als die deutsche Kolonialisierung aufkam) waren derartige Döschen vor allem bei der (gut)bürgerlichen Mittel-bis Oberschicht beliebt. Wenngleich es stilistisch heute nicht mehr im Zeitgeschmack liegt sowie auch nicht im Alltagsgebrauch Verwendung findet, kann es dennoch Liebhaber und Sammler- somit potenzielle Interessenten und Käufer, für sich begeistern.

Handlungsempfehlung durch die Experten für Elfenbein von Estimando


 Für Kunstobjekte aus Elfenbein, die aus dem 19. Jahrundert bis in die frühen 1940er-Jahre stammen, gibt es keine Probleme bezüglich Handel und Verkauf auf dem Kunstmarkt.   Daher könnte das Objekt sowohl über eine Auktion z.B. in einem Auktionshaus, wie auch privat über einen Antiquitätenhandel oder auf digitalem Weg via gängige bekannte Online-Handels-und/oder Kleinanzeigenportale angeboten werden.

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