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Beschreibung für Jagd-Stichwaffe (Jagdsäbel), Stahl/Eisen ziseliert/Bein (Hirschknochen), beschädigt, Deutsches Reich um 1740-1760


Jagd-Stichwaffe (Jagdsäbel), Stahl/Eisen ziseliert/Bein (Hirschknochen), beschädigt,  Deutsches Reich wohl um 1730-1760.
Die Waffe ist mit dem Eisen beschlagenen Griff aus Bein und der leicht halbmondförmig gebogenen Klinge rund 80 cm lang. Die Klinge ist beschädigt und das Material sichtbar korrodiert, auch der Griff weist Sprünge und Haarrisse auf. Die Waffe befindet sich derzeit in Privatbesitz. 

Expertenmeinung und Schätzung


Es handelt sich um eine dem bürgerlichen (Jäger-)Alltagsgebrauch entstammende Waffe (Jagdplaute bzw. Jagdsäbel), die daher nicht sondrlich aufwändig und hochwertig hergestellt/ausgeführt wurde. In Ausfertigung und Erhaltungszustand vergleichbare Objekte kommen auf dem aktuellen Antiquitätenmarkt durchschnittlich in untere bis leicht mittlere dreistellige Bereiche. Die Tendenz bzgl. der weiteren Preisentwicklung ist zum jetzigen Zeitpunkt als eher stagnierend einzustufen. 

Handlungsempfehlung durch die Experten für Militaria von Estimando


Bei einem aufkommenden Verkaufswunsch kann die Waffe (Jagdplaute bzw. Jagdsäbel) über einen Antiquitätenhandel z.B. als Kommissionsware angeboten oder durch diesen angekauft werden. Generell bietet sich auch ein Privatangebot an, da über digitale Kanäle wie gängige und bekannte Online-Handelsportale oder Kleinanzeigenplattformen vergleichsweise mit nur wenigen Abzügen vom Bruttoerlös zu rechnen ist und sich die Abwicklung für Privatpersonen unkompliziert gestaltet.

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