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Beschreibung für Reproduktionen nach Ridinger


Lichtdrucke nach Kupferstichen von Johann Elias Ridinger (* 15. Februar 1698 in Ulm; † 10. April 1767 in Augsburg),  jeweils im Druck bezeichnet "del" für delineat, also gezeichnet und "skulp" für "in die Kupferplatte geritzt", jedoch um 1900 im Flachdruckverfahren hergestellt.

Expertenmeinung und Schätzung


Bei einem echten Kupferstich handelt es sich um ein Tiefdruckverfahren, das heißt die Farbe in den Vertiefungen der Kupferplatte würden drucken. Durch den hohen Druck bildet sich am Rande der Druckplatte immer ein sogenannter Plattenrand - der hier fehlt. Also handelt es sich um zwei  fototechnischen Reproduktionen die im Flachdruckverfahren hergestellt wurde. Zu Zeiten Ridingers wurde sehr faseriges Papier aus alten Lumpen verwandt, auch das ist hier nicht der Fall.  Reproduktionen sind zwar auch nett anzusehen, stellen jedoch keinen großen Wert dar. 

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