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Beschreibung für Wiener Portaluhr der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts


Wiener Kaminuhr / Portaluhr der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Messing, zieseliert und feuervergoldet. Auf Löwentatzen ein spitzovaler Sockel mit zwei Postamenten, darauf Cachepots die durch einen Bogen aus Rosenblüten verbunden sind. Daran aufgehängt das einfache Uhrwerk mit römischen Ziffern und arabischen Sekunden, darüber thront ein Putto ohne Attribut, möglicherweise hielt der Putto einst eine Rose.

Expertenmeinung und Schätzung


Ein wenig sieht diese Portaluhr wie eine Hochzeit aus zwei Uhren aus, der Putto scheint zu groß zu sein und von einer anderen Uhr zu stammen. Das Uhrwerk hat offensichtlich kein Schlagwerk. Also handelt es sich um eine recht einfache Ausführung. Es wurde keine Angabe zur Funktionalität gemacht.
Der Schätzpreis errechnet sich aus Verkaufs-und Nichtverkaufspreisen für ähnliche Uhren in Auktionen der letzten Zeit. Insgesamt ist der Markt für durchschnittliche Portaluhren seit etwa zwanzig Jahren recht schwach. Eine Ausnahme bilden nur signierte Uhren mit einem besonderen sehr präzisen Uhrwerk, oder z.B. mit Schlagwerk, Augenwender, etc. Der persönlich-sentimentale Wert ist vermutlich höher als der unten genannte Schätzpreis.

Handlungsempfehlung durch die Experten für Uhren von Estimando


Falls die Uhr defekt ist, sollten Sie kein Geld in eine Reparatur investieren. Die meisten ernsthaften Sammler haben ihren speziellen Uhrmacher und hassen verbastelte Uhren.

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